Shut up and take my money Twitter

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Wir alle sind gewöhnt daran, dass es im Netz das Meiste kostenlos gibt. Und ich will gar nicht erst davon anfangen, dass man das ja auch irgendwie mit den selbst preisgegebenen Daten bezahlt. Social Networks sind in der Regel kostenlos, Nachrichtenseiten oft auch, etc.. Angebote die Geld von einem für ihre Dienste wollen scheut man im Zweifel.

Ab und an macht mal wieder die Runde, dass Twitter für irgendwas Geld nehmen könnte. So auch momentan, wie TechCrunch berichtet. Und wisst Ihr was? Ich würde mir direkt ein Bezahl-Abo klicken, wenn Twitter das anbieten würde. Eventuell sogar, wenn es einfach seine Nutzer:Innen darum bitten würde, weil sie weniger Werbung schalten wollen.

Aber es gibt auch einfach gute Cases, wo Twitter wegen neuer Mehrwertdienste Geld verlangen könnte. TechCrunch nennt im Artikel einige, ich gebe noch einen oben drauf: Twitter ist für mich so zentral beim abhängen und Links klicken im Netz, ich fände es wäre eine total gute Idee, wenn Twitter, sagen wir, 10 Euro im Monat nimmt und man mit dem Geld Zugang zu Abo Artikeln von Zeitungen wie SZ, ZEIT und Co bekommen würde. Twitter kümmert sich um den stressfreien Zugang zu den Angeboten, so lange man eingeloggt ist und überweist dann dementsprechend ein Teil der Knete an die Nachrichten-Plattformen. Würde ich sofort machen.

Also: Shut Up, innovate and take my money!

Ach und Twitter … WIR WOLLEN DEN EDIT BUTTON, VERDAMMT!

Das Photo zum Blogpost kommt von Chris J. Davis via Unsplash

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